Wer mit einem so guten Konzept wie Brot am Haken (Engagementpreis-2014) arbeitet, muss sich nicht wundern, wenn die Preise folgen. Dieses Jahr waren es für Brot am Haken der Paulaner-Salvator-Preis und das startsocial-Stipendium. Nun nimmt der Verein auch am IMPACTFILM-Festival teil, das dazu dient, Filmemacher und soziale Projekte zusammen zu bringen, um für beide eine größere Sichtbarkeit zu erreichen. Bis zum 13.11. kann noch abgestimmt werden. Das Engagegementpreisteam drückt die Daumen!
Mit dem IMPACTFILM-Festival bekommen Filmemacher die Gelegenheit, soziales Engagement mit ihren Fähigkeiten und ihrer Erfahrung zu unterstützen. Sie drehen einen Imagefilm für ein soziales Projekt und stellen somit einerseits die konkrete Initiative vor, rufen aber andererseits mit ihrer Arbeit auch zur Nachahmung auf – zu sozialem Engagement. Diese sogenannten Impactfilme beschreiben die Gründer von forStory als einen „Imagefilm für den sozialen Sektor und Impulsgeber für soziales Engagement sowie gesellschaftliche Veränderung.“
Für die sozialen Projekte andererseits erhöht sich die Aufmerksamkeit für ihr Engagement und die Reichweite ihrer Wirkung. Im Brot am Haken-Film erklärt Michael Spitzenberger noch einmal, wie das Prinzip des „Brotes am Haken“ funktioniert, während der Zuschauer gleichzeitig einen Eindruck bekommt, was für einen großen Unterschied eine kleine Geste machen kann.
Das Onlinevoting läuft noch bis zum 13.November 2017 und auch alle anderen Filme sind mehr als sehenswert – also: bitte fleißig abstimmen!
Den ganzen Brot am Haken-Film von Bianca-Maria Rathay gibt es hier zu sehen: